Am 21.03. wird es eine „Bunt statt braun” Demonstration vom
„Bündnis gegen Rechts Hildesheim“ gegen den Naziaufmarsch in der
Hildesheimer Nordstadt geben, diese wird aber leider fernab des
Aufmarschs und außer Hörweite der Nazis stattfinden. - Dies stellt nicht
jeden zufrieden.
Deshalb werden wir uns um andere kreative Wege bemühen, um den Nazis zu zeigen, dass sie in Hildesheim nicht willkommen sind. Wir hoffen auf die Unterstützung von möglichst vielen Menschen, denen es ebenfalls wichtig ist, einen erfolgreichen Gegenprotest auszuüben, den die Nazis der Partei „DIE RECHTE“ (Kreisverband Hildesheim/Hannover) bestimmt nicht vergessen werden und endlich merken, dass sie in Hildesheim unerwünscht sind! Zudem ist genau am 21.03. der „Internationale Anti-Rassismus-Tag“ und es sollte - besonders zu diesem Anlass - diesen Rassist*innen der Raum für ihre unangebrachte und völlig übertriebene Demonstration entzogen werden! „Gegen die Überfremdung des deutschen Volkes!“ ist das Motto, unter welchem sie die Demonstration durchführen wollen. „Überfremdung“ ist ein rassistischer und fremdenfeindlicher Ausdruck, welcher auch schon damals von der NSDAP verwendet wurde. Auch daran erkennt man, wie sehr sie der damaligen Hitler-Partei nacheifern wollen. Auch ihr „25-Punkte Programm“ - auf welches sie immer wieder verweisen, wenn Fragen zu ihrer Partei aufkommen, haben sie sich von der NSDAP abgeschaut. Diese und auch noch viele weitere Ähnlichkeiten (Homophobie, Rassismus, Antifeminismus, Verharmlosung der NS-Verbrechen), sollten uns zeigen, hier haben wir es mit Rechtsradikalen zutun, Menschen, die nicht nur rechte Propaganda durch die Gegend brüllen und sonst weiter harmlos sind, sondern auch gefährlich und gewaltbereit. Ihre Gewaltbereitschaft wurde bereits deutlich, als sie ihre Kundgebung am 28.02.2015 für ihren bereits mehrfach vorbestraften Kameraden Dieter Riefling abhielten, der nun eine einjährige Haftstrafe wegen Volksverhetzung antreten musste - Die Rassist*innen versuchten während ihrer Kundgebung zu den friedlichen Gegendemonstrant*innen durchzubrechen, was ihnen aber glücklicherweise nicht gelang.
Außerdem ist es wichtig, sich an diesem Tag mit den, Flüchtlingen und Migrant*innen, welche zu einem großen Teil in der Nordstadt wohnen, solidarisch zu zeigen, da Übergriffe auf ebendiese nicht auszuschließen sind und denen die Rassist*innen ihnen mit ihren fremdenfeindlichen Parolen Angst machen und damit beweisen: Nazis sind noch lange nicht Geschichte!
Deshalb werden wir uns um andere kreative Wege bemühen, um den Nazis zu zeigen, dass sie in Hildesheim nicht willkommen sind. Wir hoffen auf die Unterstützung von möglichst vielen Menschen, denen es ebenfalls wichtig ist, einen erfolgreichen Gegenprotest auszuüben, den die Nazis der Partei „DIE RECHTE“ (Kreisverband Hildesheim/Hannover) bestimmt nicht vergessen werden und endlich merken, dass sie in Hildesheim unerwünscht sind! Zudem ist genau am 21.03. der „Internationale Anti-Rassismus-Tag“ und es sollte - besonders zu diesem Anlass - diesen Rassist*innen der Raum für ihre unangebrachte und völlig übertriebene Demonstration entzogen werden! „Gegen die Überfremdung des deutschen Volkes!“ ist das Motto, unter welchem sie die Demonstration durchführen wollen. „Überfremdung“ ist ein rassistischer und fremdenfeindlicher Ausdruck, welcher auch schon damals von der NSDAP verwendet wurde. Auch daran erkennt man, wie sehr sie der damaligen Hitler-Partei nacheifern wollen. Auch ihr „25-Punkte Programm“ - auf welches sie immer wieder verweisen, wenn Fragen zu ihrer Partei aufkommen, haben sie sich von der NSDAP abgeschaut. Diese und auch noch viele weitere Ähnlichkeiten (Homophobie, Rassismus, Antifeminismus, Verharmlosung der NS-Verbrechen), sollten uns zeigen, hier haben wir es mit Rechtsradikalen zutun, Menschen, die nicht nur rechte Propaganda durch die Gegend brüllen und sonst weiter harmlos sind, sondern auch gefährlich und gewaltbereit. Ihre Gewaltbereitschaft wurde bereits deutlich, als sie ihre Kundgebung am 28.02.2015 für ihren bereits mehrfach vorbestraften Kameraden Dieter Riefling abhielten, der nun eine einjährige Haftstrafe wegen Volksverhetzung antreten musste - Die Rassist*innen versuchten während ihrer Kundgebung zu den friedlichen Gegendemonstrant*innen durchzubrechen, was ihnen aber glücklicherweise nicht gelang.
Außerdem ist es wichtig, sich an diesem Tag mit den, Flüchtlingen und Migrant*innen, welche zu einem großen Teil in der Nordstadt wohnen, solidarisch zu zeigen, da Übergriffe auf ebendiese nicht auszuschließen sind und denen die Rassist*innen ihnen mit ihren fremdenfeindlichen Parolen Angst machen und damit beweisen: Nazis sind noch lange nicht Geschichte!
Auch die Hildesheimer Moschee und die Kulturfabrik Löseke liegen in der Nordstadt (in direkter Nähe) und könnten nach der Demonstration zum Ziel der Rassist*innen werden. Deshalb müssen wir alles erdenkliche tun, um uns diesen Neonazis in den Weg zu stellen!
Die rassistische Demonstration findet von 14:00-18:00 Uhr statt.
Hildesheim ist eine vielfältige und pluralistische Stadt, aber für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit darf es keine Toleranz geben! Denn Rassismus ist ein Verbrechen!
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